VisionMaker, Verena Thiem |

Verena Thiem, Gründerin
Die sympathische und visionäre Niederösterreicherin aus Poysdorf hat bereits in der Schule Dinge umgesetzt die gefehlt hatten. Kreativität und Schreiben war ihre Leidenschaft, also gründete Sie die fehlende Schülerzeitung am BORG. Poysdorf brauchte mehr Party, also veranstaltete Sie Feste und etablierte die Marke Cornerstone. Von Mentoren begleitet und angeregt studierte Sie Betriebswirtschaft und Jus und stieg als MMag. Dr. Thiem bei Hofer ein, als Sie 27 Jahre alt war. Fünf Jahre Hofer und Gourmet lagen zwischen Ihrer ersten Unternehmensgründung - der Österreich Gesellschaft von NoHo - dem No Hang-Over Drink. Mitte 2013 wickelte Sie die Gesellschaft ab und widmete sich ihrer Passion: Visionen Wirklichkeit werden lassen. Und wieder schafft Sie was fehlt: Vision-Making. Und Ihre eigene Vision ist groß. Sehr groß.
Die sympathische und visionäre Niederösterreicherin aus Poysdorf hat bereits in der Schule Dinge umgesetzt die gefehlt hatten. Kreativität und Schreiben war ihre Leidenschaft, also gründete Sie die fehlende Schülerzeitung am BORG. Poysdorf brauchte mehr Party, also veranstaltete Sie Feste und etablierte die Marke Cornerstone. Von Mentoren begleitet und angeregt studierte Sie Betriebswirtschaft und Jus und stieg als MMag. Dr. Thiem bei Hofer ein, als Sie 27 Jahre alt war. Fünf Jahre Hofer und Gourmet lagen zwischen Ihrer ersten Unternehmensgründung - der Österreich Gesellschaft von NoHo - dem No Hang-Over Drink. Mitte 2013 wickelte Sie die Gesellschaft ab und widmete sich ihrer Passion: Visionen Wirklichkeit werden lassen. Und wieder schafft Sie was fehlt: Vision-Making. Und Ihre eigene Vision ist groß. Sehr groß.
Von wem kann ein Kunde etwas Besseres bekommen, als von Jemandem, der eine super Leistung aus Überzeugung und Leidenschaft erbringt? Irgendwo muss man sowieso dafür bezahlen, also warum nicht dem der es am besten und aus tiefstem Herzen macht.
Die notwendige Inspiration für eine Lösung entsteht während des Handelns. Tun
bringt uns Zufriedenheit. Wir können Erfolge sehen und spüren. Es fühlt sich an
wie ein Perpetuum Mobile. Wenn wir begonnen haben, gehen wir Schritt für Schritt
vorwärts, fallen hin, stehen auf, immer wieder. Und das wichtigste: Wir haben
keine Zeit, uns durch perfektionistisches Planen vom Handeln abzuhalten. Wir
lernen auf das nötige Quäntchen Glück zu vertrauen. Alles wird funktionieren,
sobald wir es tun.
bringt uns Zufriedenheit. Wir können Erfolge sehen und spüren. Es fühlt sich an
wie ein Perpetuum Mobile. Wenn wir begonnen haben, gehen wir Schritt für Schritt
vorwärts, fallen hin, stehen auf, immer wieder. Und das wichtigste: Wir haben
keine Zeit, uns durch perfektionistisches Planen vom Handeln abzuhalten. Wir
lernen auf das nötige Quäntchen Glück zu vertrauen. Alles wird funktionieren,
sobald wir es tun.
Das Interview wurde im November 2013 geführt.